Der Einzelne ist über Generationen eingebunden in negative Erfahrungen wie Schmerz, Schuld, Unrecht, Trauma, Tod..., aber auch positive Erfahrungen und Potentiale wie Liebe, Kraft... Dabei wirkt in nachfolgenden Generationen Schicksal weiter durch unbewusste Loyalität und Identifizierung.
Familienstellen mit Musik lädt ein in Kontakt mit diesen systemischen Schichten des Unbewussten zu kommen und solch Verborgenes sehr lebendig sinnlich zu erfahren. Nun kommt ans Licht, was bereits lange da ist und wirkt. Sich aber der Bewusstheit und Lösung entzog und nur als Symptom oder Belastung deutlich hervortrat. Familienaufstellungen geben so die Möglichkeit ein eigenes Thema oder Problem zu bearbeiten – an der Wurzel.
Musik wirkt hierbei in besonderer Weise. Zum einen dringt Musik als Universalsprache weit in die Tiefen der menschlichen Seele vor und aktiviert ehrlicher und intensiver als Sprache viele verschiedene Stimmungen. Zum anderen erlebt man auch in extrem belastenden Traumaerlebnissen den Klang oder die Musik tröstlich und fühlt sich sicher gehalten und getragen. Intensive Prozesse werden so gewissermaßen „abgesichert“, indem der Patienten so vor einer emotionalen „Überflutung“ geschützt wird.
Menschen, die nachhaltig von ihren überwältigenden Erlebnissen geprägt wurden, suchen intensiv nach Entlastung und Entspannung. Dabei fällt es ihnen oft viel schwerer als Menschen ohne diese extremen Erfahrungen, sich auf Entspannung einzulassen. Denn Entspannung setzt Vertrauen voraus. Gerade das wurde nachhaltig gestört. Diese spezielle Art der Musiktherapie greift dieses Bedürfnis nach Sicherheit auf.
Kleinschrittig wird ähnlich wie auch bei schwer autistischen Kindern zunächst die lebensnotwendige Mutter-Kind-Beziehung stimuliert. Feste, zärtliche, widerstrebende passive oder führende Impulse die ihren Ausdruck in Klang und Rhythmus finden geben Halt und führen dann aus der Erstarrung heraus. Diese Form der Trauma Therapie erweist sich als sinnvoll und heilend bei chronischen Schmerzen, langjährigen Leiden und Behinderungen und kann wieder Zuversicht, Lebensmut geben und ins volle Leben führen.
Diese Therapieform ist sehr sanft, nährend sowie aufbauend. Durch spezielles Tönen und andere trancefördernde Musikinstrumente werden sie eine pränatale Regression versetzt und die Wirbelsäule dabei durch gezielte Frequenzen und Magnete sanft stimuliert. Die sanfte Stimulation der Wirbelsäulenzonen bedeutet für den Klienten eine Loslösung von seiner Vergangenheit, indem negative Einflüsse aus der Embryonalzeit erkannt und umgewandelt werden. Denn alles Erlebte der Mutter überträgt sich während der Schwangerschaft auf das ungeborene Kind.
Die erlebten Erfahrungen (positiv oder negativ) werden in der Zellstruktur/Körpergedächtnis des Embryos abgespeichert. Hat jetzt eine werdende Mutter beispielsweise den Gedanken an eine Abtreibung, - egal aus welchen Grund, kann es sein, dass dieser kleine Mensch später immer das Gefühl hat nicht willkommen oder gut genug zu sein. Besonders sinnvoll ist daher diese Therapieform bei Schwangeren, insbesondere wenn es Geburtskomplikationen gab. Bei Ängsten der Mutter. Überängstlichen Babys und Schreibabys. Schulängsten. Bei Personen mit Anpasungsstörungen bei Übergängen und Neuanfängen.
Das Liebesmahl ging dem Abendmahl voraus. Es sollte die Liebe unter den Christen zum Ausdruck bringen. Es verschwand, da es dabei zu Ärgernissen und Ausschreitungen kam. Diese Tradition greifen wird in Form einer rituellen Darbietung mit Verkostung wieder auf. Mit verhaltenspsychologischen Methoden werden Ernährungsentscheidungen ergründet, um das Bewusstsein für Ernährung und Ernährungsweisen zu steigern. Werbung und Tricks der Nahrungsmittelindustrie werden genauso erhellt, wie die familiären Regeln und Stimmungen bei gemeinsamen Mahlzeiten und die Bedeutung die Essen gegeben wird. Hintergründe von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Essstörungen werden so aufgedeckt und teilweise spontan gelöst.
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